Auch die Fahrt nach Juelsminde
wurde wieder einmal unter Motor beendet, der anfangs frische Segelwind schlief
langsam ein, da musste der Diesel helfen. Um 14:00 machten wir im noch nicht
überfüllten Hafen fest. Abends brieste es dann wieder auf, die Kuchenbude
musste her, um uns das Sitzen im Cockpit zu ermöglichen.
Im Yachthafen Juelsminde |
Der nächste Tag (Montag) begrüßte
uns mit Starkwind und Schaum auf der Bucht: Also Hafentag!
Der alte Fischereihafen, heute eine Art Kiez |
Aber auch für Kinder ein toller Spielplatz |
Der Molenpriester von Juelsminde
belohnt nicht gern die guten Taten,
nein, sondern Ihr dürft dreimal raten:
Er segnet auch die Sünde !-
Apropos Sünde :
Langeweile kommt da überhaupt nicht auf! Schon das Planen der Einkäufe für unser abendliches Fisch-Anretning ist richtig Arbeit. Aber der Lohn ist sicher, siehe die folgenden Bilder: Völlerei und Geschmacksnerven-Kitzel pur! Ein mit Juelsminde eng verknüpftes Ritual! Watt mutt, dat mutt !!
Alles Frisch !! |
Hier kommen die "Fressbilder" (Uwe) |
Man könnte sich daran satt sehen! Nun, wir haben uns satt gegessen ! |
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